Rückenschmerzen entstehen nicht nur durch mechanische Überantstrengung. Stress oder Depression beeinflüßen ebenfalls die Muskulatur und können Hypertonie (Überdruck)verursachen. Folgen davon sind Migräne, Rücken- und Nackenbeschwerden, Magenbeschwerden, Hyperventilation usw.
Die Rückenmuskeln können bei ständigen chronischen Hypertonie nicht mehr entspannen und werden auf die Dauer Schmerz verursachen. Zu psychosomatischen Rückenschmerzen gehört deshalb eine angepaßte Therapie, Relaxationtherapie, eventuell unterstützt durch Muskelentspannende Medizin und Nervenmittel. Wichtig bei der Vorgehensweise von psychosomatischen Rückenschmerzen ist die Entspannung und Ruhe, die möglichst in einem angenehmen und bequemen Bett gefunden werden kann. Dieses Bett wird auch tagsüber zum Ausruhen gebraucht.
Für depressive Leute fördert ein “warmes” und „einladendes“ Schlafzimmer den Heilungsprozeß. Eine Eigenschaft von Depression sind Schlafschwierigkeiten. Darum ist es geraten, das Schlafzimmer so Angenähm möglich zu machen, frei von früheren Emotionen und Problemen.