Der Schlaf und das (Wasser)-bett
Schlaf ist der Wunsch ihres Körpers nach Entspannung und Regeneration. Sie investieren deshalb täglich einige Stunden Ihrer kostbaren Zeit in Schlaf. Das Ergebnis dieser Investition können Sie jeden Morgen am Zustand ihres Körpers begutachten. Ihr Körper sollte sich morgens phantastisch, perfekt oder mindestens gut anfühlen. Nach sechs bis acht Stunden Ruhe können Sie das auch erwarten. Falls sich das phantastische Körpergefühl nicht jeden Morgen einstellt, gibt es bestimmt Ursachen, welche diese Ausnahmen erklären. Bedenklich wird es, wenn Ihr körperlicher Zustand regelmäßig nicht gut ist oder Sie sogar mit Schmerzen aufwachen.
Vielleicht haben Sie bisher die unbefriedigenden Ergebnisse Ihres Schlafes als biologisch bedingt hingenommen. Oder als eine Begleiterscheinung des Älterwerdens. Vielleicht sogar als Schicksal. Das muss aber nicht sein.
Sie erhoffen sich Möglichkeiten der Verbesserung? Oder sogar eine Optimierung ihrer Investition in Schlaf? Sie werden überrascht sein, wie einfach es ist das Ergebnis Ihres Schlafes zu verbessern. Sie werden begeistert sein, wenn Ihr Wunsch nach Erholung und Regeneration täglich in Erfüllung geht.
Entdecken Sie eine neue Dimension des körperlichen Wohlbefindens und Körperbewusstseins.
Das Ergebnis Ihres Schlaf können Sie selbst am besten beurteilen. Sagt Ihr Körper beim morgendlichen Erwachen: ‘Das fühlt sich phantastisch an.’ Oder: ‘Das könnte besser sein.’ Oder sagt er: ‘So mache ich das nicht mehr länger mit.’
Die Wirkungsweise des Wasserbettes berührt viele gesundheitliche Bereiche. Die außergewöhnlichen Eigenschaften des Wasserbettes werden Ihren Schlaf und Ihr Leben positiv beeinflussen – für manch einen vielleicht wieder lebenswert machen. Energie, Leistungsfähigkeit, Lebensfreude – gesundes Schlafen ist die Grundlage.
Stellen Sie hohe Ansprüche. Erwarten Sie viel.
Das Wasserbett – Grundlagen
Die Geborgenheit im Urvertrauen
Ihr Körper und Ihr Gefühl werden die Schritte zum Wasserbett mit Neugier und Begeisterung gehen. Hören Sie, was Ihnen Ihr Gefühl sagt. Das Wasserbett ermöglicht eine neues körperliches Bewusstsein. Beim Liegen wird der Körper durch das eigene Gewicht viel geringer belastet.
Das ist der Grund, warum in den meisten Fällen die körperliche Wahrnehmung beim ersten Kontakt mit dem Wasserbett signalisiert, dass hier etwas wunderbares passiert. Es vermittelt das Urvertrauen wie das Wiegen eines Kindes auf dem Arm der Mutter. Wir wurden allerdings mit zunehmenden Alter eine immer längere Zeit nicht mehr auf dem Arm genommen und gewiegt. Deshalb kann Ihr Gleichgewichtssinn ein paar Minuten benötigen, um wieder am Urerlebniss der neun Monate dauernden pränatalen Zeit im Mutterleib anzuknüpfen.
Falls Sie beim ersten Testen auf dem Wasserbett ein Schwindelgefühl haben sollten, kann die Ursache in einen schwachen Kreislauf liegen. Besonders dann sollten Sie die Nutzung eines Wasserbettes in Erwägung ziehen. Durch den geringeren Auflagedruck kann im Wasserbett der Kreislauf wieder stabilisiert werden. Sie werden das neue Gefühl der Schwerelosigkeit schnell verinnerlicht haben. Unsere Berater werden Ihnen bei der Auswahl der technischen Details Ihres Wasserbettes kompetent zur Seite zu stehen.
Rücken-, Seiten-, Bauchschläfer
Sicherlich haben Sie eine bewusste Einschlaf-Postition welche von Ihnen bisher bevorzugt wird. Ihr Körper sollte jedoch in jeder Lage gut unterstützt werden, denn Ihr Körper kann in der Nacht andere Lagen einnehmen. Jede Lage entlastet und entspannt bestimmte Körperteile. Beobachten Sie einmal bewusst den Vorgang Ihres Einschlafens. Es ist Ihr abendliches Ritual den Körper an die Matratze anzupassen. Einschlafen bedeutet das Suchen einer für den Körper erträglichen Stellung. Alles was drückt oder weh tut will der Körper vermeiden. Der Wechsel in verschiedene Lagen bewahrt vor der Überlastung eines Körperbereiches.
Ist Ihnen eine Lage besonders unangenehm? Eventuell passiert in diesem Bereich Ihres Körpers im Tagesablauf eine Überlastung, z. B. beim falschen Sitzen am Schreibtisch oder durch eine falsche Haltung am Arbeitsplatz. Hier könnte eine sinnvolle Veränderung schon die Grundlage für besseres Schlafen sein. Ebenso könnte ein Körperbereich belastet werden, welche besonders empfindlich ist. Dieser Bereich erfordert eventuell besondere Beachtung durch Muskelaufbau, Massage oder physiotherapeutische Übungen.
Rückenlage
Ohne Kopfkissen wird der Kopf entsprechend Ihrer Körperform gelagert. Benutzen Sie zuhause ein Kopfkissen. Natürlich können Sie auch auf im Wasserbett ein Kopfkissen in der Rückenlage zum Kuscheln benutzen. Nehmen Sie das Kopfkissen trotzdem einmal weg. In der Rückenlage wird der Kopf auch ohne Kopfkissen richtig gelagert. Wenn Sie mit der Hand unter den Nacken greifen, spüren Sie die Unterstützung des Wassermatratze. Das Wasserbett erfüllt die Funktion des Kopfkissen in der Rückenlage automatisch.
Jetzt lenken Sie bitte ihre Aufmerksamkeit dem Rücken zu.Machen Sie ein starkes Hohlkreuz. Und jetzt einen Katzenbuckel. Die Wassermatratze geht immer mit Ihren Bewegungen mit. Das bedeutet: egal wie Ihr Rücken geformt ist, die Wassermatratze kann jede Form gleichmäßig unterstützen. Jetzt lassen Sie Muskelspannung los. Und Sie liegen genau in der Position wie Gott Ihren Körper geschaffen hat. Gleichmäßig unterstützt.
Wenden Sie sich Ihren Füßen zu. Wenn Sie zu den Füßen sehen, liegen diese etwas höher als sonst. Die Füße liegen auf der Höhe des Beckens. Dies erleichtert die Blutzirkulation. Unter den Kniekehlen spüren Sie die Unterstützung durch die Wassermatratze. Einmal Füße durchstrecken und loslassen. Der Wasserkern kann aktiv die Füße anheben und auch unter den Kniekehlen stützen. Hier spüren Sie die Wirkungsweise des Druckausgleiches im Wasserbettes sehr deutlich. Der Druck Ihres Körpers verteilt sich auf der gesamtem Berührungsfläche zwischen Ihrem Körper und der Wassermatratze. Der Druck gleicht sich auf der Berührungsfläche annähernd überall aus. Das Gewicht des Körpers drückt in die Wassermatratze. Der Druck hebt die leichteren Beine der Druck ausgeglichen ist.
Bauchlage
Schlafen Sie auf dem Bauch? Auch, wenn Sie kein Bauchschläfer sind oder sonst nicht auf dem Bauch schlafen können: Probieren Sie es einmal. Atmen Sie ganz normal ein und aus. Ein und aus. Wie atmet es sich? Beim Einatmen macht der Wasserkern Platz für den größer werdenden Brustkorb. Beim Ausatmen geht der Wasserkern wieder der Form des kleiner werdenden Brustkorb mit. Hier spüren Sie die Wirkungsweise des Druckreduzierung im Wasserbettes sehr deutlich.
Sie liegen nicht auf der Matratze sondern in der Wassermatratze. Durch das Einsinken vergrößert sich die Berührungsfläche. Umso Größer die Berührungsfläche, umso geringer der Druck auf jede Flächeneinheit. Sie Atmen ein. Der Körper benötigt dafür mehr Platz. Statt den gesamten Körper mit dem Füllen der Lungen hochzuheben, macht der Wasserkern dem Brustkorb genauso viel Platz wie nötig. Der Wasserkern passt sich sofort jeder Änderung Ihrer Körperform an. Der Druck auf den Brustkorb wird dadurch aber nicht größer, weil sich der Druck auf die gesamte Berührungsfläche gleichmäßig verteilt. Der Druck auf den Brustkorb wird theoretisch sogar kleiner, weil die Berührungsfläche insgesamt größer geworden ist.
Genau so, wie Sie die Leichtigkeit der Atmung wahrnehmen, werden auch viel Vorgänge im Inneren Ihres Körpers druckentlastet. Das Herz kann das Blut leichter durch das Geflecht der Adern zirkulieren lassen. Der kritische Druck auf die Haut, bei welcher die Blutzirkulation unterbrochen wird, kann auf dem Wasserbett nicht erreicht werden. Der Kreislauf stabilisiert sich. Durch die Druckreduzierung kann man auf dem Wasserbett nicht Wundliegen. Eingeschlafene Hände entstehen auf die gleiche Art: Unterbrechung der Blutzirkulation im Hautbereich. Die bessere Blutzirkulation hat auch positiven Einfluss auf Abläufe wie die Verdauung und den Abbau von Alkohol im Blut.
Wenn Sie gerade auf dem Bauch liegen: Haben Sie vielleicht eine Hose mit Gürtel an. Der Gürtel drückt nicht. Legen Sie die Hand unter den Bauch. Der Wasserkern verteilt den Druck ganz gleichmäßig. Ebenso bei Schwangerschaft wird diese Anpassung an die Körperform sehr angenehm empfunden. Wenn Sie gerade auf dem Bauch liegen, liegen Sie jetzt genau auf den Kniescheiben. Das tut zwar auch im normalen Bett nicht weh ist aber ein etwas komisches Gefühl. Hier wird das Knie ganz sanft gelagert. Ein bisschen weiter unten sind Ihre Füße ausgestreckt. Der Bereich des Vorderfuß wird gleichmäßig vom Wasserkern ausgefüllt.
Seitenlage
Die Hüfte und die Schulter kann tief einsinken. Der Abstand von der Schulter bis zur Backe ist sehr groß. Das kann der Wasserkern nicht komplett ausfüllen. Deshalb ist in der Seitenlage ein kleines Kopfkissen sinnvoll. Sie können es selbst spüren, ein Aussenstehender kann es sehr schön sehen. Von Ihrer Nasenspitze über den Brustkorb, über das Becken zu den Knien und den Fußspitzen kann eine Gerade gelegt werden. Sie spüren es am vermutlich am besten im seitlichen Bauchbereich. Sie hängen nicht durch. Sie werden sanft gestützt.
Viel, wenig oder keine Welle
Ihr Körper und die Wassermatratze bilden ein Druckausgleichssystem. Wird durch die Bewegungen Ihres Körpers Druck auf die Wassermatratze ausgeübt, reagiert die Wassermatratze mit einer Gegenbewegung um den Druck auszugleichen. Je nach der Dämpfung der Matratzen ist die Gegenbewegung mehr oder weniger stark. Durch Ihre Bewegung lösen Sie in der Wassermatratze viel oder weniger viel Wellen aus. Allerdings: Wenn Sie sich nicht bewegen, bewegt sich die Wassermatrate auch nicht.
Wellenbewegung und Entspannung
Bewegung wirkt entspannend. Ein Baby wird auf dem Arm zur Beruhigung gewiegt. Und wenn man es lange genug wiegt schläft es ein. Ebenso hat die sanfte Bewegung der Wassermatratze eine entspannende Wirkung auf Sie. Wenn jemand unruhig schläft wird er sich selbst in den Schlaf wiegen.
Dämpfung ausgiebig ausprobieren
Probieren Sie verschiedene Dämpfungen aus. Beim ersten Mal wird Ihnen jedes Wasserbett stark bewegt vorkommen. Ihr Körper ist es ja bisher gewohnt mit dem Druck des Eigengewichtes punktuell aufzuliegen und dies gibt dem Gleichgewichtssinn die gewohnte Orientierungsmöglichkeit. Wenn Sie verschiedene Dämpfungen der Wasserbetten ausprobieren wird Ihr Gleichgewichtssinn die andere Art des nahezu als schwerelos empfundenen Schwimmens auf dem Wasserkern schnell erlernen können. Ihr Gleichgewichtssinn lernt auf dem Wasserbett zusätzliche Orientierungsmöglichkeiten.
Rahmensystem Softside
Das Rahmensystem Standard hat außen einen senkrechten einteiligen Rahmen. Der Bezug umhüllt den kompletten Rahmen und die Wasserkerne.
1. Die Körper sinken beim Liegen in die Wasserkerne ein und drücken auf den Bezug. Es entsteht Spannung im Bezug.
2. Die Spannung geht auf den Standard-Rahmen. Der Standard-Rahmen kann nur wenig nachgeben. Die Spannung auf den Standard-Rahmen und den Bezug bleibt bestehen.
3. Die Spannung auf den Bezug beeinflusst die Wirkung der eingefüllten Wassermenge und dadurch die eigene Lage und die Lage des Partners.
Ohne Partner ist die Einsinktiefe größer. Mit Partner ist die Einsinktiefe geringer.
Der schwerere Partner beeinflusst die Lage des leichterern Partners stärker.
Rahmensystem Split Softside
Das Rahmensystem Split hat einen geteilem Rahmen. Das Oberteil des Split-Rahmen kann nach oben klappen. Der Bezug umhüllt nur den oberen Teile des Split Rahmen und die Wasserkerne. Der Split-Rahmen kann so entstehende Spannung ableiten.
- Die Körper sinken beim Liegen in die Wasserkerne ein und drücken auf den Bezug. Es entsteht Spannung im Bezug.
2. Die Spannung geht auf den oberen Teil des Split-Rahmen. Der Split-Rahmen kann viel nachgeben. Die Spannung auf den Split-Rahmen und den Bezug kann durch das Nachgeben des Split-Rahmen abgeleitet werden.
3. Weniger Spannung auf den Bezug = weniger Einfluss auf die Einsinktiefe und Lage. Weniger Spannung auf den Bezug = weniger Einfluss auf die Lage des Partner. Weniger Einfluss bei großen Gewichtsunterschieden der Partner.
Guter Schlaf braucht viel Platz
Der Körper hat das Bestreben im Schlaf circa 7-10 cm Abstand zum Ende der Liegeflächen zu halten. Die Bettlänge sollte also bei jeder Matratze mindestens Körpergröße + 15 cm sein.
In der Seitenlage funktioniert das.
In der Rückenlage wird es da schon eng mit dem Kopfkissen.
Und in der Bauchlage ist das Liegefläche zu kurz.
In der Bauchlage strecken sich die Füße aus und dies können je nach Schuhgröße 20 bis 30 cm sein.
Deshalb gilt: Körpergröße und 15cm Abstand und 20cm Füße= Bettlänge
Beispiel: 180cm + 15 cm + 20cm = 215m
Das sollte die Mindestlänge sein.
Die Größe gibt die Außenmaße des Softside Wasserbettes an.
Die Außenmaße der Softside entspricht auch der Liegefläche mit der Einschränkung, dass der innenliegende Schaumrahmen in der Länge am Kopf und Fußteil und in der Breite rechts und links jeweils circa 7,5cm Platz einnimmt.
Das bedeutet, die Fläche des Wasserkern ist circa 15cm kürzer und schmäler als das angegeben Außenmaß.
Beispiel: Bei der Softside Länge 220cm x 200cm Breite hat der Wasserkern eine Fläche von 205cm x 185cm
Umso größer die Liegefläche umso einfacher kann sich der Körper im Schlaf ausstrecken und verschiedene Positionen einnehmen.
Und nun noch einmal die häufigsten Fragen und Antworten zum Wasserbett kurz zusammengefasst:
Brauche ich einen neuen Bettrahmen?
Nein, mit unserem Einbausystem Softside können Sie aus jedem vorhandenen Bettrahmen ein echtes Wasserbett machen.
Kann ich mein gewohntes Bettzeug verwenden?
Für die 20cm hohe Wassermatratze gibt es bei Ihrem Fachhändler Spannbettbezüge in aktuellen Farben mit guter Passform – auch für Doppelbetten. Alle anderen Bettausstattungen können Sie wie gewohnt weiter benutzen.
Wie kommt mein Wasserbett in mein Schlafzimmer?
Ihr Wasserbett wird durch unsere erfahrenen Mitarbeiter komplett fachmännisch bei Ihnen montiert. Dabei werden die Wasserkerne individuell befüllt und auf Sie abgestimmt. Natürlich sind wir auch nach der Lieferung gerne Ihr Ansprechpartner beim Thema Wasserbett.
Was bedeutet Wasserkern?
Darin befindet sich das Wasser. In dem Wasserkern aus hochwertigem Vinyl (übertrifft EN 71/3) befindet sich auch das Dämpfungssystem. Dies ermöglicht die unterschiedlichen Beruhigungsgrade.
Wozu dient das Dualsystem?
Diese Doppelbettausführung ist für Partner mit unterschiedlichen Schlafgewohnheiten und Wünschen empfehlenswert. Das Dualsystem besitzt zwei getrennte Wasserkerne. So können unterschiedliche Dämpfungen kombiniert und die Füllmenge getrennt abgestimmt werden. Durch die zwei Temperatursysteme kann die persönliche Wunschtemperatur auf beiden Seiten individuell geregelt werden.
Was bewirkt das Dämpfungssystem?
Die sanfte Bewegung im Wasserbett wirkt sehr entspannend. Das Empfinden und die Wünsche sind jedoch von Mensch zu Mensch verschieden. Durch das Dämpfungssystem wird die Bewegung und das Verhalten des Wasserkerns kontrolliert. Bei uns wählen Sie aus mehreren Dämpfungsstufen – von ganz ruhig bis ganz bewegt – Ihren persönlichen Liegekomfort aus.
Was ist ein Hardside Wasserbett?
Mit Hardside bezeichnet man den Urtyp des Wasserbettes. Hier liegt die Wassermatratze komplett in einem speziellen Rahmen und schließt mit der Bettkante ab. Der Bettrahmen ist hierbei Bestandteil des Systems.
Was ist ein Softside Wasserbett?
So bezeichnet man unser Wasserbetteinbausystem. Es unterscheidet sich äusserlich nicht von einer herkömmlichen Matratze und ist mit der optionalen Holzverstärkung auch freistehend verwendbar. Der Schaumrahmen bietet eine angenehm weiche Randabstützung und einen sehr bequemen Ein- und Ausstieg.
Wie funktioniert die Heizung?
Das CE geprüfte Heizelement ist hermetisch abgeschlossen. Es liegt unterhalb des Sicherheitssystems und ist so völlig vom Wasserkern getrennt. Mit der Kontrolleinheit wählen Sie die Temperatur bequem und einfach. Die Temperatur wird dann elektronisch geregelt und konstant gehalten. Eine Kindersicherung verhindert versehentliches Verstellen.
Wie bleibt das Wasser frisch?
Dem Wasser wird bei der Montage ein Pflegemittel, der Konditionierer, beigegeben. Die Zugabe des Pflegemittels erfolgt in regelmässigen Abständen und kann leicht selbst durchgeführt werden. Das Wasser braucht dabei nicht gewechselt werden.
Welche Pflege braucht mein Wasserbett?
Das Wasserbett ist sehr hygienisch. Die Auflage kann in der Waschmaschine gewaschen und anschliessend getrocknet werden. Dadurch ist das Wasserbett auch bestens für Allergiker geeignet. Die Oberfläche des Wasserkerns kann leicht gereinigt und gepflegt werden. Durch Zugabe von Konditionierer wird der Wasserkern von innen gepflegt.
Ist ein Wasserbett nicht zu schwer für eine Wohnung?
Der Unterbau verteilt das Gewicht gleichmässig auf eine grosse Fläche. Bei der Mindestbelastbarkeit nach DIN von 150 kg/qm kann ein Wasserbett aufgestellt werden. Praktisch in jedem Gebäude.
Läuft kein Wasser aus?
Unsere Wasserkerne sind mit einer seit Jahrzehnten bewährten Schweisstechnik hergestellt und unterliegen strengen Kontrollen. Der Schaumrahmen bildet mit dem Sicherheitssystem eine stabile Wanne. Darin liegt der Wasserkern sicher eingebettet.
Was kostet ein Wasserbett?
Die Antwort bietet so viele Möglichkeiten, wie es Unterschiede in den einzelnen Komponenten und Ihren persönlichen Anforderungen gibt. Wir bieten Wasserbetten in verschiedenen Ausführungen und Preislagen. Sie werden überrascht sein, wie viele Jahre erholsamen Schlaf Sie bei uns für Ihr Geld bekommen.
Und nun viel Freude mit Ihrem Wasserbett und schlafen Sie gut.